Verbauarbeiten zur Sicherung einer Baugrube

Im Tiefbau und bei Erdarbeiten ist der Aushub von Baugruben an der Tagesordnung. Alle Maßnahmen, die zur Sicherung dieser Baugrube vorgenommen werden, werden als Verbau bezeichnet. Böwingloh & Helfbernd bietet alle gängigen Verfahren zum Baugrubenverbau an.

Verbau mit Bohrpfahlwand

Neben Spundwänden verbauen wir im Zuge von Tiefbau und Erdarbeiten auch Bohrpfahlwände. Diese dienen entweder der temporären Sicherung von Geländesprüngen oder einer Baugrube oder als dauerhafte Gründung von Bauwerken.  Je nach dem Abstand der einzelnen Pfähle handelt es sich entweder um eine aufgelöste, tangierende oder überschnittene Bohrpfahlwand. Wie die Bohrpfähle angeordnet werden, hängt von den jeweiligen Anforderungen des Projekts ab.

Wir bieten alle gängigen Verbauarbeiten an und beraten Sie gern, welcher Verbau für Ihr Projekt der richtige ist.

Ewald Trampe, Bauleitung

Trägerbohlverbau (Berliner Verbau)

Trägerbohlwände werden vorrangig zur Sicherung von Baugruben genutzt, die keine Gefahr laufen, geflutet zu werden. Diese liegen demnach nicht in direkter Nachbarschaft eines Gewässers, noch unterhalb des Grundwasserspiegels. Die einzelnen Träger werden entweder durch Bohrung oder Vibration in den Boden eingebracht. Die Verbaufelder werden mit Holz ausgefacht. Je nach Tiefe der Grube kann die Trägerbohlwand freistehend, rückwertig verankert oder ausgesteift angelegt werden.

Diese Verbauarbeiten bieten wir:

  • Spundwand
  • Bohrpfahlwand
  • Trägerbohlverbau (Berliner Verbau)
  • und weitere, auf Ihr Projekt zugeschnittene Arbeiten
Ansprechpartner
Michael Gerd to Berens
Geschäftsführer / Kalkulation
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