Spundwände werden in erster Linie dafür eingesetzt, temporäre Baugruben zu stützen. Alternativ können sie jedoch auch als Gründung für ein Bauwerk, wie zum Beispiel eine Brücke, oder als Hochwasserschutzwände dienen. Gelegentlich werden auch Geländesprünge mit ihnen gesichert. Die Spundbohlen bestehen entweder aus Stahl, Holz oder Kunststoff. Ihr Projekt erfordert den Einsatz von Spundwänden? Mit Böwingloh & Helfbernd haben Sie einen erfahrenen Partner in Sachen Spundwandarbeiten an Ihrer Seite.
Eine Spundbohle, ist ein Stahlkörper mit Schlossverbindung. Werden mehrere Elemente aneinandergereiht, greifen die Schlosssysteme ineinander. Wenn die Spundwand im Zuge der Hochwasserprävention eingesetzt wird, können die Schlösser extra verdichtet werden, um drückenden Wassermassen noch besser standzuhalten. Es gibt verschiedene Verfahren für den Verbau von Spundwänden: Vibrieren, Rammen und Pressen. Die gängigste Methode ist das Vibrieren beziehungsweise Rütteln. Wie eine Spundwand eingebracht wird, hängt von den jeweiligen Gegebenheiten ab. Jeder Boden und jeder Einsatzzweck stellt andere Anforderungen, sodass beispielsweise die Dicke der Spundwandprofile immer unterschiedlich ausfällt. Auch die Wahl des Profils ist von den Bodenverhältnissen und dem Einsatzzweck abhängig.
Was Kunden an uns schätzen, ist, dass sie von uns alles aus einer Hand bekommen: Vom Aushub über die Sicherung der Baugrube bis hin zur Entsorgung des Erdmaterials.
Dank entsprechender Maschinen ist Böwingloh & Helfbernd in der Lage, Spundwanddielen mit einer Länge von bis zu 17 Metern einzubringen. Zum unternehmenseigenen Maschinenpark gehören diverse Baggeranbaugeräte, darunter auch ein Seitengreifer. Bei großem Widerstand im Boden kann das Vorbohren zum Einbringen der Spundwände erforderlich sein. Auch dafür sind wir maschinell optimal ausgestattet.
Michael Gerd to Berens
Geschäftsführer / Kalkulation
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